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Wieviel NPD höckt in der AfD?

Björn Höcke, Landesfraktionschef der AfD in Thüringen, hat sich mit der am Wochenende bekanntgewordenen Erfuter Resolution an die Spitze der rechten Opposition gegen die Neoliberalen Hans-Olaf Henkel und Bernd Lucke gesetzt. Unterschrieben wurde die Erfurter Resolution vom Landeschef der AfD in Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, und vom Landeschef der AfD in Brandenburg, Alexander Gauland. Höcke hatte am Samstag diese Resolution dem thüringischen Landesparteitag der AfD vorgelegt. Sie wurde mit großer Mehrheit angenommen. Der neurechte Götz Kubitschek, der vor einem halben Jahre eine Parteimitgliedschaft beantragt hatte, sieht dieser Entwicklung gespannt entgegen. Ganz richtig stellt er fest, dass sich die beiden Landeschefs Höcke und Poggenburg in der Parteidebatte noch gar nicht eingebracht hatten. Bislang verlief die Konfrontationslinie hauptsächlich zwischen den neoliberalen Henkel/ Lucke und der nationalkonservativen Fünferbande Adam/ Gauland/ Petry/ Pretzell/ Storch. Jetzt sehen Kräfte rechts von den Nationalkonservativen den richtigen Zeitpunkt, in den Kampf gegen die neoliberale AfD-Führung offensiv einzutreten. Wie rechts ist Björn Höcke? Finden sich in seinen Aussagen Parallelen zur NPD? Ich möchte auf eine Idee von Björn Höcke eingehen. Er schrieb, dass ein Politiker mit seiner echten, wahren Liebe zum Vaterland Anlagen entfalten könnte. Nehmen wir an, Höcke hätte mit dieser These Recht und gehen wir ein wenig in die Geschichte zurück ins Jahr 2012.

An einem warmen Sommerabend …

An einem warmen Sommerabend saß der Oberstudienrat Höcke an seinem Schreibtisch in seinem vor Jahren gekauften Pfarrhaus und korrigierte Geschichtsarbeiten. Nach und nach fühlte er, wie sich unbewusste Anlagen in ihm zu einem Auftrag, einer Mission formierten, gespeist aus einem tiefen Leidensdruck. Vor dem Haus nämlich stand Landolf Ladig, ein intellektueller Wanderer mit einer tiefen wahren Vaterlandsliebe. Er liebte sein Vaterland so sehr, dass diese Liebe das kühle Gestein des alten Pfarrhauses durchdrang und in Höcke jene Anlagen freisetzte, die ihn bald bekannt machen sollten. Ladig jedoch war müde. Im Geiste feilte er noch an einen Artikel, der für die NDP Eichsfeld unter dem Titel „Keine Zukunft für Thüringen“ erscheinen sollte. Nach einigen Artikeln für „Volk in Bewegung“, herausgegeben vom NPDler Heise, hatte sich Ladig so sehr verausgabt, dass er sich fortan in den wohlverdienten Ruhestand begeben würde. Doch diesen einen Artikel über das schöne Bornhagen und den Kampf für eine aktive Bevölkerungspolitik, dafür, dass fortan mehr als zwei Kinder in deutschen Familien geboren werden, für die Raumorientierte Volkswirtschaft der NPD, musste Ladig noch schreiben. Und so beschrieb er in der NPD-Postille „Eichsfeld-Stimme“ eben jenen idyllischen Hang, „mit einer kleinen protestantischen Kirche, einem alten Pfarrhaus und einer alten Schule bebaut.“ Ladigs Vaterlandsliebe trug nun nicht etwa nur abstrakt dazu bei, willkürlich irgendwelche Anlagen beim Oberstudienrat Höcke zu entfachen. Nein, selbst die Kunst bedeutungsschwangerer Grammatik wurde übertragen und geheimnisvolle Wörter, die kein technokratischer Berufspolitiker je in den Mund nehmen würde: Homöostase, Entropie, Transformationsprozess, Vernutzung, Entelechie, Machbarkeitswahn, Gesellschaftsexperimente. In Höcke nun machten diese Worte die Straße frei für Gedankenbahnen des Volksempfindens, welches auf gesunden Menschenverstand beruht. Die kraftvolle Vision Ladigs entfaltete einem Naturgesetz gleich die selben Argumentationsmuster und Gedankenfiguren bei Björn Höcke und wappnete ihn so für seinen neuen Auftrag. Just in dem Moment, als des visionierenden Studienrates Rotstift aufs halbkorrigierte Heft fiel, verabredeten sich weit im Westen Alexander Gauland, Bernd Lucke und Konrad Adam zu einem geheimen Parteigründungs-Treffen, um unbewusst die Grundlage für Höckes Mission zu schaffen. Im Folgenden finden sich einige verblüffend ähnliche Argumentationsfiguren, die „Landolf Ladig“ bis 2013 für die NPD, Björn Höcke ab 2013 für die AfD formulierte.

Postwachstumsökonomie

Zunächst zur Postwachstumsökonomie: Ladig hatte hierzu 2012 einen Artikel in Heises „Volk in Bewegung“ verfasst. Bei Björn Höcke finden sich sehr ähnliche Formulierungen in seiner Weihnachtsansprache für die Junge Alternative in Baden-Württemberg Ende 2014:

Landolf Ladig: „Der Kapitalismus mit seinem oft beschriebenen, zinsverursachten Wachstumszwang hat seinen Raubzug globalisiert und trifft im 21. Jahrhundert, ohne Ausweichmöglichkeiten, auf die Grenzen des Ökosystems Erde. […] Die zukünftige Mobilisierungsfähigkeit bzw. Politikfähigkeit der identitären Systemopposition hängt daher wesentlich davon ab, ob sie ein weltanschaulich konsistentes Versöhnungswerk von Ökologie und Ökonomie hervorbringen kann, das zudem mit der tatzeugenden Kraft einer Vision beseelt ist.“ (Ladig 2012a: 12)

Björn Höcke: „Was dieses Land braucht, ist eine kraftspendende Vision. […] Ich meine, dass wir Mitte des 21. Jahrhunderts an die Grenzen der Tragfähigkeit unserers Planeten angelangt sein werden. […] Wir müssen überlegen, wie eine Postwachstumsökonomie aussieht. […] Wir müssen eine Art von Wirtschaft entwickeln, die Ökologie und Ökonomie miteinander versöhnt, und das geht nur, wenn wir diese Art von Kapitalismus überwinden.“(Höcke 2014j: Min.: 67)

Schöpferische Polarität von Mann und Frau

Ladig und Höcke gehen davon aus, dass heteorsexuelle Beziehungen etwas grundsätzlich anderes seien als homosexuelle Beziehungen. Und zwar nicht nur aufgrund der Bevölkerungspolitik, dazu später mehr, sondern aufgrund der „schöpferischen Polarität“ von Mann und Frau:

Ladig: „Die Auflösung der geschlechtlichen Polarität in Homo-, Bi- oder Transsexualität steht dabei ganz oben auf der Agenda, wodurch langfristig nicht nur die Fortpflanzung der Menschheit in Frage gestellt wäre, sondern eben auch die schöpferischen Impulse, die aus dem Geschlechtsgegensatz entstehen, zu versiegen drohen.“ (Ladig 2012a: 12f.)

Höcke: „Es ist so, dass bei homosexuellen Menschen Sexualität zentral ist und im Vordergrund steht. […] Bei der Synthese von Frau und Mann, bei der erlebten Polarität des Lebens, da geht es noch um etwas anderes. Da geht es darum, dass diese Polarität der Keimzelle der Höherentwicklung des Menschen dient.“(Höcke 2014j: Min.: 42:00)

„Demografischer Wandel“ fordert Änderung der politischen Marschrichung

Neben dieser Einschätzung von Polarität in Beziehungen spielt jedoch die von Ladig und Höcke geforderte „aktive Bevölkerungspolitik“ eine noch größere Rolle. Die „Marschrichtung“ müsste dafür geändert werden, es müsse erkannt werden, dass mehr als zwei Kinder pro Familie geboren werden müssten. Von einem „demographischen Wandel“ zu sprechen, sei verharmlosend, dies gelte vor allem in Thüringen:

Ladig: „Bornhagen ist ein Opfer des sogenannten ‚demographischen Wandels‘. Die gegenwärtigen Meinungsführer in Politik, Wirtschaft und Medien bedienen sich gerne dieser harmlos klingenden Floskel und kaschieren damit eine Tatsache, die, wenn die politische Marschrichtung nicht umgehend in Richtung „Inländerfreundlichkeit“ und „aktive Bevölkerungspolitik“ korrigiert wird, den raschen Tod unseres Volkes nach sich zieht. Bornhagen ist heute überall in Thüringen!“ (Ladig 2012b: 1)

Höcke: „Wird die von den Altparteien eingeschlagene Marschrichtung nicht deutlich korrigiert, stehen schon mittelfristig unser Volksvermögen, unsere staatliche Integrität und unser Weiterbestand als Träger einer Hochkultur auf dem Spiel.“ (Höcke; zit. n. Kubitschek 2014) „Die Altparteien sprechen immer beschwichtigend von einem “demographischen Wandel”, den man begleiten müsse. Mit Verlaub, das ist dümmliches Geschwätz. Thüringen befindet sich mitten in einer demographischen Katastrophe. […] Wir müssen alles in unser Macht [sic!] Stehende tun, diesen Niedergang aufzuhalten. Wir dürfen uns nicht scheuen, eine aktive Bevölkerungspolitik zu betreiben.“(Höcke 2014a)

Behavioristischer Transformationsprozess

Dieser aktiven Bevölkerungspolitik stehe jedoch die „behavioristische“ Theorie und Praxis im Wege, die „gewachsene Vöker“ in multikulturelle Gesellschaften transformieren wolle. Es liege ein anthropologisches Problem vor.

Ladig: „Auch die befürwortete Transformation gewachsener Völker in multikulturelle Gesellschaften belegt die totale Hegemonie kulturalistischer oder behavioristischer Theorien innerhalb „grüner“ Gesellschaftsutopien. Dabei muß im anthropologischen Bereich dasselbe gelten wie für die übrige belebte Natur auch – und was dort publikumswirksam von „Grünen“ eingefordert wird: Vielfalt sichert Zukunft!“ (Ladig 2012a: 13)

Höcke: „Ich aber sage Ihnen in den Worten der Kanzlerin, ‚Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!‘ […] Auch dem Gender-Totalitarismus, dieser Fehlgeburt des Behaviorismus, werden wir die Stirn bieten. Nach der politischen Revolution und der Kulturrevolution versuchen Sie es jetzt mit der anthropologischen Revolution. Hauptsache man kann Ungleiches gleichschalten und Bewährtes zerstören, nicht wahr?“(Höcke 2014k) „Daß zunehmend Moscheen gebaut werden, zeugt von einem großem Selbstbewußtsein der Zuwanderer und einem gewaltigen ethnischen sowie kulturellen Transformationsprozeß, der vor unser aller Augen abläuft.“ (Höcke 2014 c)

Organische Marktwirtschaft gegen Globalkapitalismus

Ladig und Höcke stellen dem zinsbasierten Finanzkapitalismus eine „organische Marktwirtschaft“ gegenüber. Bemüht man Suchmaschinen, um mehr über die Wortschöpfung „organische Marktwirtschaft“ zu finden, so werden ausschließlich zwei Quellen genannt: der NPD-Artikel von Ladig aus dem Jahr 2012 und ein Interview von Björn Höcke von 2014.

Ladig: „Mit dem Konzept der raumorientierten Volkswirtschaft hat die NPD die Strategie zur Überwindung des menschenverachtenden Globalkapitalismus und für die Renaissance der Regionen ausgearbeitet. Die neue organische Marktwirtschaft dient den Menschen und zehrt ihn nicht aus.“ (Ladig 2012b: 1)

Höcke: „Aber ich für meine Person sehe, dass der internationale Finanzkapitalismus, so wie er sich im Augenblick verhält, keine Zukunft hat. Ich bin für eine organische Marktwirtschaft.“ (Höcke 2014b)

Dritter Weg gegen weltwirtschaftliche Monokulturen

An dieser Stelle verlasse ich die direkte Gegenüberstellung von Ladig und Höcke. Tatsächlich hat sich Höcke nicht im Jahr 2012 von Ladig seine Anlagen entfachen lassen, sondern bereits 2008 forderte er in einem Leserbrief für die Junge Freheit einen Dritten Weg. Dabei kritisierte er die „monokulturalisierte Weltwirtschaft“. Ähnliche Formulierungen finden sich im NPD-Konzept zur „Raumorientierten Volkswirtschaft“:

NPD, Raumorientierte Volkswirtschaft: „Die Globalisierung der Wirtschaft beruht auf dem überholten und falschen Ziel der maximalen Ausbeutung der Erde durch Schaffung von wirtschaftlichen Monokulturen.“

Höcke 2008: „Enorme Buchgeldschöpfungen, gigantische Kapitalakkumulationen und globale Konzentrationsprozesse führen zwangsläufig zu zyklischen Krisen einer hochgradig vernetzten, monokulturalisierten Weltwirtschaft.“ (Höcke 2008)

Erfurter Resolution gegen „MenschenGesellschaftsexperimente“

Nun finden sich Formulierungen von Ladig nicht nur bei Höcke, sondern nunmehr auch in der Erfurter Resolution. Beispielsweise in der Gleichsetzung von Gender Mainstreaming und Multikulturalismus mit „Gesellschaftsexperimenten“. Die Warnung vor diesen „Gesellschaftsexperimenten“ war übrigens das zentrale Thema einer Rede Götz Kubitscheks während einer Pegida-Demo in Dresden.

Ladig: „Sie postulieren die „Machbarkeit des Menschen“ und sind die Grundlage jener grausamen Gesellschaftsexperimente, die als Gender Mainstreaming oder Multikulturalismus Teil der offiziellen Politik der BRD geworden sind.“ (Ladig 2012a: 12)

Erfurter Resolution:

„Zahllose unserer Mitglieder verstehen die AfD nämlich immer noch und gegen jede Verengungstendenz […] als Bewegung unseres Volkes gegen die Gesellschaftsexperimente der letzten Jahrzehnte (Gender Mainstreaming, Multikulturalismus, Erziehungsbeliebigkeit usf.)“ (Der Flügel 2015)

Wie viel NPD steckt also in der AfD?

Natürlich glaube ich nicht daran, dass Ladig allein durch seine Anwesenheit vor dem Pfarrhaus Björn Höckes Mission für die AfD entfachte. Wie die Zusammenhänge zwischen der Person, die 2011 und 2012 NPD-Texte unter dem Namen „Landolf Ladig“ schrieb, und dem seit 2013 quasi aus dem Nichts auferstandenen AfD-Landespolitiker Björn Höcke zu erklären sind, kann am besten Höcke selber erklären. Ob hier zuerst ein gemeinsamer Lesekreis war oder wie dies sonst zu erklären ist, darüber möchte ich in diesem Artikel nicht weiter spekulieren. Der NPD-Schreiber „Landolf Ladig“ jedenfalls wäre mit seinen Argumentationen ein charismatischer AfD-Landesfraktionschef geworden – das sollte zu denken geben.

Nachtrag 20.03.2015

„Landolf Ladigs“ Artikel über Bornhagen und die „organische Marktwirtschaft“ befindet sich in der „Eichsfeld-Stimme“ Nr. 8. In der darauffolgenden „Eichsfeld-Stimme“ schreibt der Herausgeber Thorsten Heise, laut Wikipedia „militanter Neonazi und Mitglied im Bundesvorstand der NPD, im Editorial:

„Man versucht Deutschland aufzulösen wie ein Stück Schmierseife unter einem heißen Wasserstrahl. […] Das Werte-, Sitten- und Normengefüge wird vernichtet, die Bildung demontiert, die Wirtschaftskraft internationalisiert, unsere deutsche Art multikulturalisiert und minimiert. Die Familie ist die Grundzelle unseres Volkes und somit unsere Zukunft! Was bei den etablierten Parteien als demografischer Wandel schön geredet wird, nennen wir beim Namen.“ (Heise 2012/13: 1)

Björn Höcke kritisierte die Neujahrsansprache von Frau Merkel mit dem Satz:

„Die Altparteien lösen Deutschland auf, wie ein Stück Seife unter einem Strahl lauwarmen Wassers.“ (Höcke; zit. n. Alternative für Deutschland LV Thüringen 2015)

Und in einem Interview im September 2014:

„Die Altparteien sprechen immer beschwichtigend von einem ‚demographischen Wandel‘, den man begleiten müsse. Mit Verlaub, das ist dümmliches Geschwätz. […] Wir wollen den Egoismus überwinden und wieder ein gemeinschaftsorientiertes Werte-, Sitten- und Normengefüge leben. Die Keimzelle der Gemeinschaft ist die Familie.“ (Höcke 2014c)

Die Formel „Werte-. Sitten- und Normengefüge“ von Thorsten Heise ist laut Google sonst nur noch bei Höcke zu finden – und im Grundsatzprogramm der AfD Nordhausen/ Eichsfeld/ Mühlhausen:

„Immigranten haben sich dem Werte-, Sitten- und Normengefüge unseres Landes anzupassen. Rechtskräftig verurteilte ausländische Straftäter müssen unser Land verlassen. Die von den Altparteien bewußt herbeigeführte oder zumindest geduldete Multikulturalisierung zieht Deutschland in weltweite Konflikte hinein und gefährdet die staatliche Einheit. Wir setzten uns dagegen für die kulturelle und ethnische Kontinuität unseres Volkes und aller Völker weltweit ein.“

Diese ganzen Übereinstimmungen können kein Zufall sein. Höckes Reden, Statements und Interviews scheinen Collagen von Zitaten und Redewendungen von Neonazis, geschichtsrevisionistischer Neuer Rechten und identitärer Bewegung zu sein. Björn Höcke ist Landesfraktionsvorsitzender der AfD. Er und die AfD haben diese Zusammenhänge zu erklären.

Nachtrag 29.04.2015

Es ist unklar, worauf das Pseudonym „Landolf Ladig“ hinweisen soll. Schaut man sich eine entsprechende Namensliste nordischer Namen an, dann wird klar, dass Landolf „Der Wolf im Lande“ heißt, ähnlich wie Landogar „Der Kämpfer für die Heimat“. Solche Namen werden heute sehr selten von Eltern gewählt.

Nachtrag 02.03.2016

Die Indizien, dass „Landolf Ladig“ das Pseudonym von Björn Höcke ist, haben sich in dem einen Jahr meiner Recherchen verdichtet. Es sind immer weitere „Zufälligkeiten“ aufgetaucht. Bitte beachten Sie die aktuellen Artikel in diesem Blog.

Literatur

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