Eine weitere Studie, die die Herkunftseffekte für den Übergang zum Gymnasium untersucht, ist gestern erschienen. Nach den LAU- und IGLU-Untersuchungen, der “Hradil-Studie”, jetzt eine Studie im Auftrag der Vodafone-Stiftung. Spannend an dieser Untersuchung ist die sehr differenziert aufgefächerte Analyse nach primären und sekundären Herkunftseffekten.
Diese Effekte addieren sich:
Ungleiche Ressourcen + ungleiche Benotung gleicher Leistungen + ungleiche Übergangsempfehlungen bei gleichen Noten + ungleiche Akzeptanz der Übergangsempfehlungen durch Eltern
Ein perfides System.
http://dishwasher.blogsport.de/2011/12/15/herkunft-zensiert/
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