Vor zehn Jahren wurde in Münster das erste und bislang einzige “Arbeiterkinder-Referat” gegründet, das sogenannte “Referat für finanziell und kulturell benachteiligte Studierende” (Fikus-Referat). Einmal jährlich wählen die Studierenden mit einer sogenannten ^niedrigen sozialen Herkunft^ aus ihren Reihen Referent*innen, die dann mit einem eigenen Etat und Büroplatz im AStA, sowie einer Aufwandsentschädigung Bildungspolitik für Arbeiter*innenkinder machen.
Der SWR2 (Ingrid Strobl) interviewte Julia König und Andreas Kemper zum Problem der Hochschule, nicht auf Arbeiter*innenkinder eingestellt zu sein:
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